Sonntag, 9. Dezember 2012

Samstag, 1. Dezember 2012

Es ist vollbracht !

 Endlich!
Das Gerüst wird abgebaut.
Schon ist der Giebel wieder frei zu sehen.
 
 Bei strahlendem Sonnenschein bauen 
die Mitarbeiter der Firma Blatz 
das schwere Steinmetzgerüst ab, 
und zum Vorschein kommt die restaurierte Fassade.
Während des Abbaus arbeiten gleich noch die Maler der Firma Herbinger nach und verschließen Bohrlöcher, wo das Gerüst 
an der Fassade verankert war.

 und die neugestalteten Vasen prangen auf dem 
mit neuen Kupferblechen geschützten Giebelgesims.

Zwar habe ich mit List und Tücke  
den Moment abgepasst, 
in dem man erstmals ohne störende Metallgestänge 
dazwischen die Portalmadonna anschauen kann,
aber noch stehe ich auf dem Gerüst, 
und für ein schönes Ganzfoto kann ich 
nicht weit genug zurücktreten. 
Ich bekomme sie nur schräg aufs Bild.


Aber wenig später ist sie befreit und da steht sie nun,
mit ihren goldenen Insignien!

Sie schaut der tief stehenden Novembersonne entgegen.


 der Blick ist wieder frei.
Nur auf dem Vorplatz liegen noch einige Dinge herum.
der Lastenaufzug wartet noch auf den Abtransport.

 Der Anblick des Hauptportals ist wieder würdig und 
ähnelt dem alten Foto von 1920
 Die Kalkfarbe der Wände ist etwas dunkler ausgefallen als an den Seiten.
Aber das wurde bewusst so gemacht, 
da diese Naturmaterialien rasch in der 
Sonne etwas verblassen.
Es wird nicht allzu lange dauern, 
bis die Farben sich den Seiten angeglichen haben,
die ja in den nächsten Jahren auch noch 
an die Reihe kommen sollen.

 Da steht sie wieder - 
in neuem alten Glanz! 
 
Danke all denen, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben !
Den geschickten Handwerkern 
der beteiligten Firmen,
dem leitenden Architekten,
Pfarrer Andreas Schneider als Bauherrn
den Vorständen des Fördervereins Baustein,
den vielen Spendern, 
die bislang und hoffentlich auch künftig noch 
zur Finanzierung beigetragen haben,
dem Mitgliedern des Pfarrgemeinderates
und vielen vielen anderen mehr,
die das Ihre dazu beigetragen haben!
 





Sonntag, 7. Oktober 2012

Danke !

Vor den großen Ferien erging ein Aufruf an die Rosenberger und alle Menschen, die sich mit Rosenberg und seinem katholischen Barockkirchlein verbunden fühlen.

Das Echo war überwältigend!
In der kurzen Zeit gingen rund 12 000 € ein - das ist mehr als in all den Jahren zuvor seit Gründung des Baufördervereins zusammengenommen!

Danke und vergelt's Gott!

An dieser Stelle sei einmal pauschal und vorab Dank gesagt an alle, die sich der Bitte nicht verschlossen und ihren Geldbeutel geöffnet haben!
Selbstverständlich erhalten alle Spender eine Bescheinigung fürs Finanzamt und eine Spenderurkunde. Allerdings bitten wir hierfür um Geduld - bis Ende des Jahres werden alle verschickt sein.

Auch die kleinen Beträge helfen - aber es ist natürlich wunderbar, dass auch viele drei- und vierstellige Beträge dabei waren.

Am kommenden Sonntag wird ein kleines Schaubild zeigen, wo und wie die Gelder verwendet wurden. Und natürlich ist die Aktion noch nicht beendet - es darf noch weiter gegeben werden.

Hier nochmals das Spendenkonto  
katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus
Volksbank Kirnau eG Rosenberg
Konto: 16250
BLZ 674 617 33
Stichwort "Baustein" 

Bitte vergessen Sie nicht Ihre Adresse  anzugeben, 
damit wir Ihnen die Bescheinigung auch zustellen können.

Kommt in Scharen!

WORTGOTTESDIENST 

mit

BAUSTELLENTREFF

am Sonntag, dem 14.10.2012

um 10.00

in der Kirche St.Karl Borromäus in Rosenberg

es werden mitwirken:

der ökumenische Gospelchor Rosenberg

die Selayan Group 

die Trommelgruppe Dagadu 

 

nach dem Gottesdienst laden wir herzlich ein

 ins evangelische Gemeindehaus.

Für Speis und Trank ist gesorgt,

Es gibt wieder Bilder und Infos zum Stand der Außenrenovation, einen Bericht über das große Echo auf den Spendenaufruf, 

und noch Einiges mehr. 

Donnerstag, 6. September 2012

Bald vollendet!


 am 4.September ist es wieder einmal soweit: Herr Roters vom kirchlichen Bauamt und Bauleiter Müller von den Bamberger Natursteinewerken nehmen mich mit auf das Gerüst (im Bild Steinmetz Christel), und ich sehe nicht nur, wie weit fortgeschritten die Renovierung mittlerweile ist, sonder lerne auch eine Menge Neues über das Wie und Warum der Vorgehensweise.

Noch bevor ich hinaufklettere, fallen mir sogleich die neugeschnittenen Ornamente rechts und links vom Portal ins Auge.
Nun sind sie wieder da in voller Schönheit  !
Fast sind sie ein bisschen zu schön - 
so niegelnagelneu wirken sie noch etwas fremd an dem alten Kirchlein.
Man wünscht ihnen ein bisschen Patina, 
damit sie sich ins Gesamtbild besser einfügen. 
Aber dafür werden Wind und Wetter ohnehin bald sorgen.

Wir beginnen die Besichtigung in luftiger Höhe: 
Hier ist sie - die nachgebildete Vase, 
die jene ersetzt, die nicht mehr zu retten war.
Auch sie sieht fast ein wenig zu perfekt aus. 

So sieht eine gereinigte und restaurierte alte Vase aus.
Irgendwie "echter"...

 Nachdem ich beinahe ein wenig enttäuscht war über das allzu perfekte Aussehen der neu gestalteten Elemente (aber wie sollte das anders sein), kommen wir nun zu unsrer Muttergottes. 
Mein erster Gedanke: 
Was - die soll schon fertig sein ?
Nein - fertig ist sie noch nicht ganz. 
Aber wenn ich sie genau anschaue, ist einfach wieder alles da, was gefehlt hat!
Sie hat wieder eine Nase - und eine recht prägnante dazu! 

Allerdings ist das grelle Sonnenlicht und der starke Schatten vom Gerüst für ein Portraitfoto nicht gerade ideal. 
Es rückt das Antlitz der Madonna in ein etwas unvorteilhaftes Licht.

Ich erfahre, das hier mit der Restauration sehr behutsam vorgegangen wurde.
Es sollte ja nicht eine neue Figur geschaffen werden,
sondern die alte so gut als möglich erhalten und wieder hergestellt. 
Dabei hat man lose Teile abgetragen und Risse geschlossen, 
fehlende Teile ergänzt und angetragen und 
alle Konturen wieder sauber herausgearbeitet.
Hier also - die Patina bleibt erhalten, 
es steht nicht eine fremde neue Muttergottes an Stelle der alten, 
sondern das Original sieht sich selber wieder ähnlich. 
Was noch fehlt, sind die metallenen Ornamente. 
Der Sternenkranz um ihr Haupt und die goldene Lilie sind zur Zeit noch beim Kunstschmied, der sie wieder in Stand setzt und neu vergoldet.
 die Hand ist wieder in der Lage, die Lilie zu halten,
die Falten des Gewandes sind klar konturiert,
und siehe da, die modische Madonna trägt Flipflops!
 Bei dieser Beleuchtung ist es nicht gut zu erkennen - 
aber es handelt sich eindeutig um Zehensandalen. 
Die trug sie schon immer, aber jetzt sind sie wieder gut zu sehen. 
Hoffentlich bekommt sie im Winter nicht allzu kalte Füße...
 der Lindwurm schaut mit einem grimmigen Gesicht unter ihrem Fuß hervor!

 Hier ist etwas noch in Arbeit, wie man sieht.
Was passiert hier?
Die mit leichtem Gefälle versehenen Platten sorgen dafür,
dass der Regen abläuft.
Damit der Mörtel nicht ausgewaschen wird,
werden die Fugen mit Bleiwolle verfüllt.
Das sieht aus wie Lametta. 
Es allerdings nicht sehr gesund, damit zu arbeiten. Wenn man Bleistaub einatmet oder über die Haut aufnimmt, reichert es sich im Organismus an und führt zu Vergiftungserscheinungen bis hin zu schwerer Erkrankung.
Der Umgang damit muss also mit aller Vorsicht erfolgen.
Die Bleiwolle wird in die Fugen gestopft und dann mit einem Hammer verdichtet. Da Blei sehr weich und verformbar ist, entstehen so glatte, aber elastische Fugen, die sehr haltbar sind.

 etwas irritiert habe ich wohl schon geschaut, als ich diese Fläche sah.
Das sieht ja ganz scheckig aus ?
Deutlich kann man einen sauber eingefügten Stein sehen.
Daneben aber wurde ein alter Stein nur "zurückgearbeitet", was soviel heißt, dass lose und absandende Teile entfernt und die Fläche danach geschliffen wurde. Es ergeben sich dadurch manchmal nicht völlig geglättete und nicht exakt in der Ebene liegende Flächen.
Das ist nicht Schlamperei, sondern Bewahrung des historische "Gewachsenen".
Immer wieder hat das Denkmalamt ein gewichtiges Wörtchen mitzureden.

 Und hier? Wurde da mit Mörtel gekleckert ?
Oh nein - die Bamberger Steinmetze verstehen ihr Handwerk durchaus.
Vielmehr zeigt sich, dass auch in der Erbauerzeit, im Barock, nur mit Wasser gekocht wurde - ja manchmal mit Billiglösungen gearbeitet und auch gepfuscht.
Der Stein, aus dem die Fassade gearbeitet ist, hat tatsächlich helle Schichten. Schleift man nun schadhaft gewordene Flächen ab, 
legt man die darunter liegende Gesteinsschicht frei. 
Und die ist tatsächlich stellenweise weiß !
 auch an den ovalen Fenstergesimsen ist dieses Phänomen zu beobachten.
Hier wurden gleichmäßig gefärbte Steine verwendet.
Daher sieht der abgeschliffene Stein ebenmäßig aus.
 Auch das Seitenportal ist nun an die Reihe gekommen.
Der Sockel wurde abgeschliffen, die schadhaften Türpfeiler ersetzt.
  Hoppla! Das passt ja nicht aufeinander !
Was ist das? 
Tja - hier haben die Erbauer nicht genau gearbeitet - 
oder es hat sich im Laufe der Zeit der Rahmen etwas geneigt. 
Jedenfalls konnte das jetzt nicht korrigiert werden - und sollte wohl auch nicht, 
denn so eine alte Kirche ist ähnlich wie ein alter Mensch:
Da gibt es Narben und Alterspigmente, Verwachsungen und 
andere kleine Schönheitsfehler, die sich im Laufe der Zeit einstellen. 
Und das soll eben auch nicht alles retuschiert werden.
 
Das sieht man auch hier. 
Es wird alles so bearbeitet, dass es vor dem weiteren Verfall weitgehend geschützt ist. Es wird aber nicht alles komplett neu gemacht.
Bei der letzten Renovierung hatte man hier Beton verwendet, 
um die Mauer von unten trockenzulegen. 
Das hat erstens nicht funktioniert, und zweitens sah es unschön aus.
Nun wird hier Sandstein eingesetzt.
Auch die runden Löcher (die mit Sandsteinmasse verfüllt werden), 
dienen der Drainage.
Der Maler und Verputzer steht schon bereit:
Hier hat er schon Putzproben angebracht, um zu prüfen, 
welche Mischung am besten haftet.

Die Begehung war hochinteressant ! 
Ohne Erläuterung wäre ich manchmal etwas enttäuscht gewesen. 
Aber als Herr Roters dies bemerkt, meint er, die Erbauer hätten ohne Zweifel nie damit gerechnet, dass ihre Kirche nach über 250 Jahren 
immer noch steht und sogar erneuert wird. 
Und wir wollen kein "Disneyland", wo statt der alten nun eine neue Fassade entsteht, sondern die Restaurierung des Ursprünglichen. 
Da muss man auch mit Unebenheiten leben können.
Vielleicht hat so mancher gedacht, da kommt noch Farbe drauf, 
und nachher sieht es alles ganz gleichmäßig sandsteinbraun aus.
Solche Erwartungen werden enttäuscht werden. 
Das ist keineswegs beabsichtigt.
Es wäre auch eine fatale Idee, den Sandstein mit Farbe zu überziehen.
Das würde in kürzester Zeit wieder abblättern, 
und wäre weiterer "Pfusch am Bau", den es zu vermeiden gilt.
Nun kommt noch der Blechner und Dachdecker, 
sowie der Verputzer und Maler, 
der die Flächen zwischen dem Sandstein erneuert.
Das wird natürlich sehr wesentlich dazu beitragen, 
dass die Kirche am Ende ein einheitliches Gesicht wiederbekommt.


Donnerstag, 12. Juli 2012

es geht voran !


 Stück für Stück treten an die stelle alter, beschädigter Bauteile
 neue und neugestaltete,

 am ovalen Fenster stehen die Arbeiten noch aus,
 aber die neuen Quader sind bereits verfugt.

Auch das rissige Gesimse über dem Portal ist ausgewechselt.

Allerdings macht der regnerische und vor allem gewitterträchtige Sommer den Steinmetzen zu schaffen:
Bei Blitz und Donner würde man auf dem Gerüst sein Leben riskieren. Dieser Tage herrscht immer wieder Ruhe auf der Baustelle. Bei Starkregen und Hagel kann  auch nicht gearbeitet werden. Da heißt es einfach abwarten, bis es wieder trockener wird.

Dafür war der Pfarrgemeinderat emsig hinter den Kulissen:
Mittlerweile haben die Rosenberger katholischen Christen Post in ihren Briefkästen gefunden mit der Bitte, nach Kräften zu helfen - und diese Hilfe ist natürlich nicht an die Konfession gebunden! 
Immerhin 360 000 € muss die Gemeinde aufbringen, um diese Renovation zu stemmen.Ein gutes Drittel davon muss über ein Darlehen finanziert werden.
Eine große Belastung für die kleine Gemeinde! 
Sie blockiert künftige Maßnahmen, die ebenfalls dringend erforderlich sind, wie die Innenrenovierung der Kapelle in Bronnacker, der Austausch der hinfälligen Heizung in der Pfarrkirche und vor allem den zweiten Teil der Außensanierung, der nicht zu lange warten darf. Hätte man gleich das Ganze  machen wollen, hätten die Kosten über eine halbe Million Euro betragen - zu viel, um es mit einem Mal in Angriff nehmen zu können.


Der Bauförderverein "Baustein" hofft daher zuversichtlich, dass den Rosenbergern die Erhaltung ihrer so Dorfbild prägenden Kirche  am Herzen liegt und sie mit Spenden oder einer Mitgliedschaft im Verein tatkräftig dazu beitragen, dass das Notwendige getan werden kann. 

Und offenbar war das keine Fehlbitte:
die ersten Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten! 

Die Fassadenskizze zeigt - in einzelne Posten zerlegt - wie ungefähr sich die Kosten aufteilen. Und mit Freude kann berichtet werden, dass schon ein paar Quader (P) und eine Fensterbank (T) ihren Stifter gefunden haben, obwohl der Aufruf erst einige Tage alt ist!





Vielleicht möchten sich noch Spender anschließen, 
die sich hier im Blog umsehen. 
Hier das Spendenkonto:

 katholische Pfarrgemeinde St. Karl Borromäus
Volksbank Kirnau eG Rosenberg
Konto: 16250
BLZ 674 617 33
Stichwort "Baustein" 

selbstverständlich erhalten alle Spender eine steuerlich abzugsfähige Spendenbescheinigung.


Sonntag, 17. Juni 2012

Karli klettert...


Baustellen-Treff



PGR-Vorsitzende Susanne Nakajima berichtete über den Stand der Sanierung und lud zum Beisammensein nach dem Gottesdienst auf dem Schulhof ein,
was auch die meisten Kirchenbesucher gerne annahmen.

  Karl Volk, Jahrzehnte hindurch Pfarrgemeinderatsvorsitzender und mit der Kirche verwachsen wie kaum ein andrer Rosenberger,
wartet mit einer kleinen Sensation auf:
 Was hat er da in der Hand? 
Das ist doch tatsächlich die Lillie, welche die Madonna Immaculata über dem Portal in der einst einmal in der Hand trug!
"Sie liegt bei uns im Haus, so lange ich denken kann, und mir war die ganze Zeit nicht klar, was das ist. Jetzt kam mir dann plötzlich, dass es die Lilie von der Muttergottes sein muss. Sie ist irgendwann  heruntergefallen, und die ober Blüte ist abgebrochen, das muss Jahrzehnte her sein!"
Ein weiteres Puzzleteil ist damit gefunden, das nun neu gearbeitet und an seinen alten Platz zuurückgegeben werden kann. 


Auf einem alten Archivfoto (um dessen Rechte wir uns bemüht haben, aber worauf wir bislang ohne Antwort blieben), erkennt man den Zweig, wenn man genau hinsieht. es ist eine Aufnahme aus dem Jahr 1920:
 

eine kleine Fotoschau mit Bildern, wie sie hier im Blog schon zu sehen sind, 
ist gedacht für diejenigen, die nicht im Internet zu Hause sind.

Sie ersetzen den nicht ungefährlichen Besuch auf dem Gerüst.

 unsre Ministrantinnen (ein Ministrant ist auch dabei!) unterwegs, um sich Stärkung zu holen 
nach ihrem Dienst.
 
Jung und Alt sitzen beieinander - 
vielleicht sollte man sich doch öfter auf diese weise zusammenfinden!

 Pfarrer Schneider wagt sich durchaus auch mal aufs Gerüst - 
hier kann er aber ganz ungefährdet den Fortgang der Renovierung begutachten, im Gespräch mit Pfarrgemeinderätin Beckmann

 Susanne Gerner sitzt hier nicht nur gemütlich beim Kaffee - 
sie hat auch mit Gudrun Pölcz dafür gesorgt, dass alles gerichtet ist. 
Mesnerin Löwenstein im Hintergrund mit Frau Angstmann - 
sicher freuen sich die beiden darüber, dass die Ministranten wieder so frisch motiviert wurden für ihren Dienst!

 Maria Weber schenkt aus und schneidet den Fleischkäse - heute kann die Küche einmal kalt bleiben zu Mittag. Dahinter plauschen die Kichenbesucher und holen sich von den angebotenen Köstlichkeiten
 Das Quiz, das Dorothea Kress vorbereitet hat - man kann Armbändchen gewinnen - erfordert typisches Ministrantenwissen - ob alle die richtigen Lösungen finden?